Lockerung des Kleidungsstils
Der hauseigene Dresscode ist ein Thema, das aktuell in der Bankenwelt und damit auch bei vielen Sparkassen im Fokus steht. Auch unsere Sparkasse hat die jahrzehntealte Vorgabe für das Erscheinungsbild der Kolleginnen und Kollegen nun überdacht und angepasst.
„Immer mehr Banken und Sparkassen entscheiden sich dazu, ihren Dresscode zu lockern. In den letzten Jahren war das in unserem Haus noch undenkbar, doch wir wollen nun mit gutem Beispiel vorangehen und einfach zeitgemäßer, moderner und frischer auftreten“, so Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender.
Dieser Trend, der gerade in der Wirtschaft oder auch durch die StartUp-Unternehmen (die die Krawattenpflicht gar nicht kennen) mehr und mehr gelebt wird, hält nun auch in Sparkassen Einzug.
Vorreiter war bereits vor einigen Jahren die Hamburger Sparkasse, größte Sparkasse in Deutschland und damals quasi noch Exot bei dieser Entscheidung. Heute finden sich auf der Sparkassenlandkarte mehr und mehr Häuser, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine lockerere Kleidung, nicht nur bei hochsommerlichen Temperaturen, zur Wahl stellen. Kay Klingsieck dazu: „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden auf Augenhöhe begegnen. Vertrauen und Seriosität sind nicht an eine Krawatte gebunden, sondern gehen vom Menschen aus.“
Der gelockerte Kleidungsstil von Business zu Business Casual hat sich mittlerweile im öffentlichen Leben etabliert. Diesem folgt nun auch unsere Sparkasse. Besonders hebt Kay Klingsieck dabei hervor, „dass im Rahmen einer großen Befragung aller Kolleginnen und Kollegen das Thema Kleidung besondere Beachtung fand. So haben wir entschieden „Einfach machen.“ und denken, dass auch unsere Kundinnen und Kunden mit dem neuen Erscheinungsbild zufrieden sind“.
Die Fotos zeigen: Daniel Engbert, Nicola Hermjohannknecht, Kay Klingsieck und Sandra Hoffmann im neuen Sparkassengewand.
Klasse, sieht gut aus!!
So kommen Sie bei vielen Kunden auch optisch ein wenig mehr auf "Augenhöhe"
Freundliche Grüße Heinrich Pieper