Ausbildung bei der Sparkasse: Schulabgänger-Projekt
Schulabgänger-Projekt – Darum geht’s:
Das Schulabgänger-Projekt ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung bei der Sparkasse Gütersloh-Rietberg. In diesem Projekt erlernen die Auszubildenden den ganzheitlichen Beratungsansatz, der in unserer Sparkasse gelebt wird. Dafür erhalten sie zu Beginn des Projektes umfangreiche Schulungen, die sich mit einzelnen Produkten, aber auch mit Themen, wie Zeitmanagement, Arbeitsstrukturen und Persönlichkeit auseinander setzen. Im Anschluss wechseln die Auszubildenden in die Geschäftsstellen, wo sie vorerst zusammen mit den erfahrenen Berater*innen vor Ort und später dann komplett eigenständig die ersten Beratungsgespräche führen. Die Zielgruppe dieses Projektes sind Jugendliche, die Ihre Schulausbildung in diesem Jahr beenden, also Schulabgänger*innen. Dadurch finden Gespräche auf Augenhöhe statt, bei denen die Auszubildenden Ihre eigenen Erfahrungen einbringen können.
Die Auszubildenden des Lehrjahres 2018 berichten von Ihren Erfahrungen und Impressionen aus dem achtwöchigen Schulabgänger-Projekt
Wie hat die aktuelle Situation durch die Corona-Pandemie das Schulabgänger-Projekt beeinflusst?
Klar war für uns: Wir starten mit dem Schulabgänger-Projekt in einer Situation mit der vermutlich vor einem Jahr niemand gerechnet hätte. Also war das Motto für uns: Macht einfach das Beste daraus!
Um ehrlich zu sein, hätte ich gedacht, dass die Situation das Projekt deutlich erschwert, doch eher das Gegenteil hat sich bewahrheitet. Wir konnten viele spannende Gespräche mit jungen Kund*innen führen. – Marc
Was waren die Erwartungen an das Schulabgänger-Projekt?
Ich habe erwartet, dass wir Erfahrungen im Bereich der Beratung sammeln können. Und so war es auch. Das Projekt ist ein großer und wichtiger Bestandteil der Ausbildung und gibt einen spannenden Einblick in die Zeit nach der Ausbildung. – Chantal
Was war die schönste Erfahrung während des Projektes?
Die eigenständige Beratung. Wir konnten selbstständig und in unserer ganz persönlichen Art und Weise Gespräche führen. Dadurch lernt man den Berater-Alltag besser kennen. Auch das Feedback von den Kundinnen und Kunden nach den Gesprächen war eine schöne Erfahrung. – Jacqueline
Was war die lustigste Erfahrung?
Ich hatte eine Kundin bei mir im Gespräch, welche ich letztes Jahr beim Feiern kennengelernt habe. Das war irgendwie etwas peinlich für mich und auch für die Kundin, aber trotzdem sehr lustig. Am Ende war es ein sehr interessantes und lockeres Gespräch! – Chantal
Die vielen neuen Eindrücke und Situationen war bestimmt auch mal stressig. Was hast du zum Stressabbau gemacht?
Ja das stimmt. Aber wir wurden super durch die Kolleg*innen vor Ort in den Geschäftsstellen unterstützt. Für eine kleine Abkühlung im Kopf gab es nach der Arbeit es das ein oder andere Eis bei der lokalen Eisdiele. Gerade bei zwischenzeitlich gutem Wetter war das eine gute Entspannung. – Pascal
Was kannst du aus dem Projekt für dein privates Leben mitnehmen?
Durch das Projekt habe ich in den verschiedenen Gesprächen mit den verschiedenen Leuten erkannt, wie unterschiedlich die Menschen sind. Ich habe gemerkt, dass man sich an jeden Menschen, an jede Persönlichkeit anpassen kann, sich aber auch darauf einlassen muss. Das Feedback der Kund*innen war richtig toll und hat mein Selbstvertrauen nochmal gestärkt. – Jacqueline
Für das Lehrjahr 2018 geht mit dem Ende des Schulabgänger-Projektes eine spannende Phase geht zu Ende. Die Auszubildenden konnten viele Erfahrungen sammeln, die sowohl beruflich als auch privat wertvoll sind. Zusammen haben sie sich über alle Erfolge gefreut, aber auch Misserfolge zusammen gemeistert.
Das nächste große Thema der Ausbildung ist die anstehende Abschlussprüfung. Ende dieses Jahres ist es soweit, daher beginnen bereits jetzt die Vorbereitungen.
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